Kirchenvorstand

Dr. Ute Hahn-Schliestedt in Linsburg (Vorsitzende)

Pastor Martin Eichhorn in Husum (Stellvertreter)

Gerd Bartling in Bolsehle

Niklas Fedeler in Schessinghausen

Renate Schaaf in Erichshagen (ehemals Brokeloh)

Kirchenvorstandswahlen 2024

Quelle: Landeskirche Hannover
Kirchenvorstände werden 2024 neu gewählt
 
Am 1. Januar 2024 fusionieren die Kirchengemeinden Estorf und Husum. Bis zur Kirchenvorstandswahl im März 2024 arbeiten die jetzigen Kirchenvorstände wie gewohnt weiter. Nach der Wahl wird ein gemeinsamer, paritätisch besetzter, Kirchenvorstand gebildet. 
 
Wir suchen Kandidatinnen und Kandidaten für unsere Kirchengemeinde. 
 
Haben Sie Spaß daran, etwas zu gestalten und sich für andere einzusetzen? Teamarbeit ist Ihnen wichtig und Sie haben keine Angst vor Zahlen oder Verantwortung? Sie haben Zeit und Lust, sich mit Ihren Fähigkeiten und Kenntnissen   ehrenamtlich zu engagieren und ein lebendiges Gemeindeleben zu fördern? 
Dann sind Sie bei uns genau richtig! 
 
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten setzen sich ein für die Zukunft der Kirche vor Ort:

                                        MITGOTT und MITMENSCHEN.
 
Sprechen Sie die Mitglieder des jetziges Kirchenvorstandes oder Pastor Martin Eichhorn gerne an, wir freuen uns auf neue Gesichter.
 
Schon gewusst?  Erstmals können Jugendliche ab 16 Jahren kandidieren. 
Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, ab 14 Jahren.

Ihr Kirchenvorstand
(Quelle: GB 4 / 2023)

Gemeindeversammlung

Durch die geplante Zusammenlegung der Kirchengemeinden Husum und Estorf wurde für die Kirchenvorstände eine vollkommen neue Situation geschaffen. Um die Gemeindeglieder zu informieren, wurde parallel sowohl in Estorf als auch in Husum zu einer Gemeindeversammlung am 14. Februar 2023 eingeladen. Da wir keinerlei Erfahrung hatten, was uns erwartete, waren wir entsprechend aufgeregt, obwohl jedes Mitglied des Kirchenvorstandes für seinen/ihren Fachbereich die wichtigsten Informationen zusammengestellt und sich auf mögliche Fragen aus der Versammlung vorbereitet hatte. 
 
Der Husumer Gemeindesaal war gut gefüllt und allein das hat uns sehr ermutigt. Denn heutzutage rechnet man bei den ‚kirchlichen Themen‘ ja nicht mehr unbedingt mit einer großen Öffentlichkeit. Speziell die Fusion ist ja zunächst ein Verwaltungsakt, der dann im täglichen Leben umgesetzt werden soll. Damit hatten beide Gemeinden auch schon begonnen, etwa mit der gemeinsamen Segelfreizeit für die Konfis oder das Pfingstpilgern. Auch hatten sich   beide Kirchenvorstände auf einer gemeinsamen Klausur in Loccum besonnen und dann beschlossen, diesen Weg zu beschreiten. 
 
Die Gemeindeversammlung verlief aus unserer Sicht sehr gut. Die Fragen aus dem Publikum waren sachorientiert und wir konnten manch hilfreichen Hinweis aufnehmen. Am wertvollsten war freilich der Gesamteindruck, dass die Gemeinde hinter der Entscheidung des Kirchenvorstandes steht. Wir konnten also vermitteln, dass wir als Leitungsgremium aktiv handeln wollen, wo es jetzt möglich ist. Wir wollen die Dinge gestaltend in die Hand nehmen und nicht irgendwann vom reinem Kostendruck getrieben sein. Dafür haben mehrere Personen ihre Unterstützung angeboten, was uns sehr motiviert hat. Insgesamt ein ermutigender Abend für die kirchliche Arbeit. Und mal wieder die Erfahrung, dass ein wenig Aufregung zuvor die Sache selbst oft köstlicher macht.

Der Kirchenvorstand